Das Fotografieren von Hochzeiten gehört zu den Königsdisziplinen in der Fotografie.
Ein Fotograf, der sich an die Hochzeitsfotografie herantraut, muss sich der besonderen Verantwortung bewusst sein.
Dieser Verantwortung bin ich mir bewusst! Seid mehr als 35 Jahren.
Das Hochzeitspaar, und auch deren nahe Verwandte, erwarten erstklassige Arbeit. Aber was heißt das tatsächlich?
Der Fotograf muss
- sich lange Zeit mit diesem Thema befasst haben.
- sich mit den Zeremonien auskennen.
- Pietät besitzen in diversen Situationen.
- vertrauensvoll sein.
- ein gutes Auge haben, um im richtigen Moment abzudrücken.
- einfallsreich sein.
- improvisieren können.
- eine gewisse romantische Ader besitzen.
- dirigieren können, aber auch einfühlsam sein.
- Stresssituationen aushalten können und über längere Zeit belastbar sein.
- mit entsprechender Technik ausgestattet sein, weiter ausbauen und diese auch beherrschen können.
- viel im Voraus in sein Equipment investieren.
- immer etwas zurück legen, denn die Ausrüstung leidet immens.
- auf dem Laufenden bleiben.
- Vorbereitungen treffen.
- Wege auf sich nehmen.
- Lokation ggf. vorher besichtigen und Vorgespräche führen.
- die Bildbearbeitung beherrschen und hierfür seehr viel Zeit einplanen. Viel mehr als für das eigentliche Fotografieren.
- damit klar kommen, das auch mal was schief gehen kann
Hochzeitsfotografie ist nicht -Knipsen von Verliebten-.
Sollte der Job deshalb nicht auch entsprechend vergütet werden?
Halten Sie einen Moment inne. Rufen Sie mich dann an, werden wir uns bestimmt einigen! Ich möchte nur, dass Sie wissen worüber wir uns einigen.
Ihr Heribert Adams
Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.
– Arthur Schnitzler –
Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst der Fotografie.
– Friedrich Dürrenmatt –